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Fachkräftetag 2023 – Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet

Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs bleibt auch im Jahr 2023 eine der größten Herausforderungen. Stellen Sie schon jetzt die Weichen richtig, um mit starken Fachkräften am Markt zu überzeugen. Das Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet unterstützt die regionale Wirtschaft bei Ihrer Fachkräftesicherung. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns zum Thema „Fachkräfte finden, binden und qualifizieren“ auszutauschen und neue Wege und Lösungen zu finden.

Das erwartet Sie:

FINDEN: Fachkräfte aus dem Ausland – Gewinnen Sie einen Überblick über die Fachkräfteeinwanderung und die Anerkennung beruflicher Qualifikationen. Es informiert Sie Björn Woywod (HWK Dortmund)

BINDEN: Projekt – Valikom – Daniela Weber (HWK Dortmund) und Inga Gerschon (IHK zu Dortmund) zeigen wie Kompetenzen, die außerhalb des formalen Bildungssystems erworben wurden, bewertet und zertifiziert (validiert) werden können.

QUALIFIZIEREN: Was bietet Ihnen das Qualifizierungschancengesetz und wie kann die Bundesagentur für Arbeit Sie in der Praxis vor Ort beratend und finanziell unterstützen? Ingo Haase-Lüpkes, Jörg Winner und Dennis Thofondern von  der Arbeitsagentur Dortmund stellen die Möglichkeiten vor.

Nutzen Sie im Anschluss den interaktiven und praxisnahen Austausch in Ihrer Branche an den moderierten Branchentischen der Bündnispartner. Anschließend besteht bei Speisen und Getränken in der historischen Kaue der Zeche Hansemann die Möglichkeit zum Netzwerken.

Wann: 22.03.2023 um 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Wo: Handwerkskammer Dortmund (Bildungszentrum Zeche Hansemann),
Barbarastraße 7, 44357 Dortmund

 

Anmeldefrist: 18.01.2023 bis 20.03.2023

hier geht es zur Anmeldung

Programm Fachkräftetag

Veranstalter: 

Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet

 

Ansprechpartner:

Ralf Dreisewerd,

E-Mail: ralf.dreisewerd@hwk-do.de,

Tel: 0231 5493-502

 

 

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Deutschlandweit fehlen im Handwerk 75.000 Fachkräfte

Das “Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet” lud Ende August zum dritten Teil der Workshop-Reihe “Fachkräfte finden, binden und qualifizieren“ in die Handwerkskammer (HWK) Dortmund ein.
Gabor Leisten, HWK-Abteilungsleiter der Unternehmensberatung, sowie Heike Bettermann, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Dortmund, begrüßten die rund 120 Teilnehmenden. Beim finalen Termin der Roadshow lag der Fokus auf Fachkräftebindung und Qualifizierung. „Im Handwerk fehlen deutschlandweit etwa 75.000 Fachkräfte. In anderen Branchen sieht es ähnlich aus. Die Fachkräftesicherung ist deshalb ein zentrales Thema und stellt in den nächsten Jahrzehnten eine der größten Herausforderungen am Arbeitsmarkt dar“, sagte Leisten. Bettermann freute sich über die vielen Teilnehmenden und erklärte: „Der Fachkräftemangel hat in der deutschen Wirtschaft einen neuen Höchststand erreicht. Nicht nur fehlende Rohstoffe, Lieferengpässe und steigende Energiekosten bremsen die Unternehmen aus. Ein Blick auf die Arbeitsmarktzahlen zeigt, dass einer konstanten und inzwischen steigenden Anzahl Arbeitssuchender eine noch höhere Zahl an offenen Stellen gegenübersteht.“

 

Zahl der Erwerbstätigen sinkt
Ein Grund dafür sei das Qualifizierungsniveau der Bewerber*innen, das nicht mehr den Anforderungen der Unternehmen entspreche. Ursachen hierfür seien beispielsweise die sich immer schneller vollziehende Transformation der Arbeit, Klimawandel, geopolitische Veränderungen und technologische Entwicklungen. „Auch in Dortmund sinkt die Zahl der erwerbstätigen Bevölkerung, alleine in den nächsten paar Jahren werden über 22.000 Menschen das 65. Lebensjahr erreichen.“ Nach der Begrüßung startete Kathrin Post-Isenberg vom Kompetenzzentrum Fachkräfte Köln mit einem Impuls-Vortrag zum Thema „Recruiting mit Social Media“. Sie erläuterte, wie sich Unternehmen online als attraktiver
Arbeitgeber präsentieren können und mit welchen neuen Wegen sich junge Zielgruppen als Auszubildende und Fachkräfte anwerben lassen.
 
Beim interaktiven Workshop „Bunt, gesund, familienorientiert“ ging Sandra Schröder von der IHK zu Dortmund mit den Teilnehmenden der Frage nach, was der Schlüssel zur besseren Mitarbeiterbindung ist.
 
Das Team der Agentur für Arbeit bot den Gästen beim Vortrag „Weiterbildung ganz einfach“ hilfreiche Informationen über passende Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter und Förderprogramme der Arbeitsagentur. 

 

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Ergebnisse der Qualifizierungsumfrage

Welche Qualifizierungsbedarfe passen zu den Unternehmen im Westfälischen Ruhrgebiet (WR)? Und wie sollten sich deren Fachkräfte weiterbilden? Auf diese und weitere Fragen antworteten mehr als 100 Unternehmen verschiedenster Branchen und Größe aus Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna im Rahmen einer anonymen, nicht repräsentativen Online-Umfrage des Bündnisses für Fachkräfte WR. Einen Schwerpunkt bildeten hierbei vor allem das Handwerk und der Dienstleistungssektor.

Qualifizierung hat hohen Stellenwert

Für alle Antwortenden hat die Fort- und Weiterbildung eine hohe Bedeutung. Für fast 90 % ist es Ziel, die Kompetenzen der Mitarbeitenden zu fördern, aber auch deren persönliche Entwicklung zu verbessern (78 %) und neuen technischen Anforderungen gerecht zu werden (72 %). Qualifizierungsbedarfe sehen sie kurzfristig insbesondere im technischen, branchenbezogenen Bereich. Aber auch die persönliche Weiterbildung steht im Fokus, beispielsweise zur Stressbewältigung, professioneller Gesprächsführung und Teamentwicklung. Bevorzugt werden externe Angebote für ganztägige Präsenztermine im Tagespendelbereich (bis 1 Stunde Anfahrt), die einmal im Jahr stattfinden sollen.

Förderinstrumente wenig bekannt

Rund 40 % der antwortenden Unternehmen kennen die Förderinstrumente im Bereich beruflicher Fort- und Weiterbildung der Agenturen für Arbeit; 23 % haben diese auch schon in Anspruch genommen. Auf die Frage, warum Förderinstrumente nicht genutzt werden, gaben die Unternehmen fehlende Flexibilität und bürokratische Hemmnisse an.

Ihre Ansprechpartner des Bündnisses für Fachkräfte WR

Weitere Informationen zu den Förderinstrumenten erhalten interessierte Unternehmen schnell und unbürokratisch bei

der Agentur für Arbeit Dortmund: Kristi Müller, Tel.: 0231 8422357, Mail: Kristi.Mueller@arbeitsagentur.de und

bei der Agentur für Arbeit Hamm: Holger Wortmann, Tel.: 02381 9102211, Mail: Holger.Wortmann@arbeitsagentur.de.

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Inklusion – Einheitliche Ansprechpartnerin für Arbeitgeber

Arbeitgeber tragen viel Verantwortung für ihr Unternehmen und ihre Mitarbeitenden, was viel Flexibilität verlangt, da Situationen sich stets verändern können. Motivierte Mitarbeitenden können kurz- oder langfristig erkranken, oder ganz ausfallen. Die Inklusionsberatung berät, unterstützt und informiert Arbeitgeber über Möglichkeiten, einen Menschen mit Behinderung einzustellen, auszubilden oder Arbeitsplätze umzugestalten, damit ein beruflicher Wiedereinstieg nach einer Krankheit oder einem Unfall möglich ist. Als Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (§185a des SGB IX ) lotsen die Inklusionsberater durch die Beratungsangebote von verschiedenen zuständigen Institutionen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine  individuelle Perspektive für die Zukunft ihres Betriebs. Ziel hierbei ist, Arbeitsplätze zu sicher und die Arbeitgebenden zu entlasten, indem konkrete betriebliche Problematiken durch die Akteure des Netzwerkes gelöst und bearbeitet werden.

Einheitliche Ansprechpartnerin für Arbeitgeber der HWK Dortmund und der IHK zu IHK Dortmund ist Judith Becker, Tel: 0231 5417-354, Mail: j.becker@dortmund.ihk.de

 

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Qualitätsinitiative in der betrieblichen Ausbildung (QiA) stärkt das Handwerk

Wenn Sie als Unternehmer in Ausbildung investieren, bekommen Sie nicht nur engagierte Auszubildende, sondern später auch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die Ihren Unternehmenserfolg sichern. In vielen Gewerken gibt es jedoch große Probleme, geeignete Nachwuchskräfte zu finden. Im zunehmenden Wettbewerb um Auszubildende müssen Handwerksbetriebe daher mit guten Argumenten überzeugen.

Sorgen Sie deshalb gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern dafür, junge Talente für eine Ausbildung in Ihrem Betrieb zu begeistern und ihnen einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. 

Um unsere Mitgliedsbetriebe dabei zu unterstützen, haben wir die „Qualitätsinitiative in der betrieblichen Ausbildung“ (QiA) gestartet. Die Basis dafür bieten attraktive Workshop-Angebote für Unternehmer, Ausbilder, an der Ausbildung beteiligte Gesellen und Auszubildende. Dabei lernen Sie Methoden und Werkzeuge kennen, die die Ausbildungsqualität im Betriebsalltag steigern. Zusätzlich halten wir für Sie praxisnahe Unterlagen mit Informationen und Checklisten zu den relevanten Themen des Ausbildungsprozesses bereit. Die Veranstaltungen bieten außerdem Gelegenheit zum gewerkübergreifenden Austausch.

Weitere Informationen zur „Qualitätsinitiative in der betrieblichen Ausbildung (QiA)” und zu dem Workshop-Angebot finden sie unter Was ist QiA? – Handwerkskammer Dortmund.

Flyer QIA_20/21

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Qualifizierung gegen Fachkräftemangel

Wenn Fachkräfte nur noch schwierig am Arbeitsmarkt zu finden sind, können bewährte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die neuen Aufgabenfelder und Tätigkeiten der Zukunft durch Qualifizierung im eigenen Betrieb fit gemacht werden, um so mit dem technologischen Wandel Schritt halten zu können. Der anhaltend hohe Fachkräftebedarf im Handwerk macht es erforderlich, neue Wege in der Betreuung und Beratung der Unternehmen zu gehen. Nachhaltige und „kreative“ Lösungsansätze sind gefragt, um Betriebe im Bereich Personalmanagement und Fachkräftesicherung gezielt zu unterstützen. Ein guter Weg zur Bekämpfung des Fachkräftemangels, ist die Qualifizierung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mithilfe des Projekts „KomQua“, einer Beratungsinitiative, bei der Unternehmen aus dem Bau- und Ausbaugewerbe im Großraum Dortmund eine praxisorientierte Beratung rund um die Themen Nachwuchsgewinnung, Fachkräftesicherung und Qualifizierung angeboten wird, hat der Betriebsleiter der timing Elektrotechnik GmbH & Co. KG in Dortmund, Johannes C. Franz, eine Lösung für seinen Mitarbeiter gefunden. Ein Weg, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist die Qualifizierung eigener Mitarbeiter: „Wir brauchen Fachleute. Ausbildung und Qualifizierung sind die Voraussetzung dafür“, sagt Franz. Beim Azubi-Speed-Dating entstand der Kontakt zum KomQua-Projekt und zur Handwerkskammer (HWK) Dortmund.

Anfang 2020 nutzte der Elektrotechnik Betrieb den Beratungsservice, bei dem Experten von der HWK Dortmund und der Agentur für Arbeit Dortmund die Firmenstruktur des Betriebs analysierten. Anschließend eröffnete er Mitarbeitern, die bislang als Helfer ohne Ausbildung im Unternehmen angestellt waren, die Möglichkeit, eine zwei Jahre dauernde Umschulung zum Elektroniker mit der Fachrichtung Gebäudetechnik zu absolvieren. Ein Mitarbeiter nutzte diese Chance. „Wenn er irgendwann das Unternehmen wechseln möchte, was wir natürlich nicht hoffen, fängt er nicht bei Null an, sondern hat die abgeschlossene Lehre in der Hand“, so Franz.

Positives Feedback von Betrieben
„Das Projekt KomQua und das positive Feedback der Betriebe zeigen uns, wie, wie groß der Bedarf an praxisorientierter Beratung ist, um den Fachkräftemangel in den Betrieben und der Region zu begegnen“, sagt HWK-Geschäftsführerin Olesja Mouelhi-Ort. „Durch die Vielzahl an Möglichkeiten, welche durch die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit in Dortmund angeboten wurde, konnten klare Mehrwerte für die Betriebe geschaffen werden. Diese gilt es, auch zukünftig weiteren Betrieben und Gewerken anbieten zur können. Denn die Investition in die Qualifizierung der eigenen Mitarbeiter ist ein wichtiger Schritt, den Fachkräftebedarf zu decken.“

Erweiterte Fördermöglichkeiten
„Die Beratung und Weiterbildungsförderung Beschäftigter in den Unternehmen wird in den nächsten Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen. Mit dem Qualifizierungschancengesetz (QCG) wurde die Weiterbildungsförderung für Beschäftigte unabhängig von Ausbildung, Lebensalter und Betriebsgröße ermöglicht und damit weiter geöffnet. Aktuell wurden mit dem Beschäftigungssicherungsgesetz zusätzlich die Anforderungen an die Weiterbildung während Kurzarbeit erleichtert. Wir können die betroffenen Beschäftigten frühzeitig beraten, eine abschlussbezogene Weiterbildung oder Anpassungsqualifizierung fördern und dadurch präventiv und nachhaltig Erwerbsverläufe stabilisieren“, erläutert Heike Bettermann, Chefin der Arbeitsagentur Dortmund. „Ergänzend hierzu ermöglicht das Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG), dass diejenigen Fachkräfte leichter nach Deutschland kommen können, die die Unternehmen angesichts des großen Personalbedarfs dringend benötigen“.

Beratungsinitiative „KomQua“
Experten von der HWK Dortmund und der Agentur für Arbeit Dortmund arbeiteten im Rahmen des Projekts eng zusammen. Die Serviceleistungen beider Häuser wurden gebündelt, damit die Betriebe direkt und zeitnah beraten werden konnten. In diesem einzigartigen Projekt waren die Kollegen bestens vernetzt und arbeiten sogar Hand in Hand in gemeinsamen Räumlichkeiten zusammen. Insgesamt 24 Betriebe mit mehr als 400 Mitarbeitenden wurden so intensiv beraten und es konnten gemeinsam individuelle Lösungsansätze entwickelt werden. Die eigens für das Projekt eingesetzten Beraterinnen aus HWK und Agentur für Arbeit hatten dabei Themen wie Fördermöglichkeiten, Qualifizierung von Personal, Digitalisierung und Nachwuchsgewinnung im Gepäck. Nach zwei Jahren endete das Projekt mit Ablauf des Jahres 2020, doch der Bedarf an praxisnaher und lösungsorientierter Beratung zur Fachkräftesicherung ist ungebrochen. Die vielen guten Ergebnisse und die durchgehend positiven Rückmeldungen der beratenen Betriebe haben die HWK Dortmund und die Agentur für Arbeit Dortmund darin bestätigt und bekräftigt, die Inhalte dieses Projektes nicht verloren gehen zu lassen. Das gemeinsame Beratungsangebot in Fällen, in denen ein konkreter Bedarf einer Beratung besteht, soll deshalb weiterhin bestehen bleiben. Auch während der Corona-Pandemie will man Ansprechpartner für die Betriebe sein.

Bei Interesse stehen die Berater*innen der Handwerkskammer Dortmund und der Agentur für Arbeit Dortmund gerne zur Verfügung – und das nicht nur für das Bau- und Ausbaugewerbe, sondern für das gesamte Handwerk im Großraum Dortmund mit Qualifizierungs- und Beratungsbedarf.

Kontakt
Unternehmensberatung der Handwerkskammer Dortmund
Tel.: 0231 5493 444
E-Mail: unternehmensberatung@hwk-do.de

Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Dortmund:
Tel.: 0800 4 5555 20
E-Mail: Dortmund.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de

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Azubirecruiting & Onboarding

Schon vor der Corona-Pandemie war es nicht immer leicht, geeignete Bewerber für die Ausbildung im eigenen Unternehmen zu gewinnen. Das vergangene Jahr hat das Azubimarketing und -recruiting insbesondere durch fehlende Präsenzveranstaltungen wie Orientierungstage und Messen zusätzlich erschwert. Aber dennoch gibt es Wege, Schulabgänger zu erreichen und für sich zu begeistern. Welche das sind und wie auch neue Azubis oder auch Fachkräfte gut „an Board“ geholt werden, zeigte das 9. IHK-Forum Personalentwicklung am 5. März 2021 anhand von Impulsen und Praxisbeispielen auf. Es fand erstmals virtuell statt. Die Präsentationen sind unter https://dortmund.ihk24.de/personalentwicklung abrufbar.