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Inklusion – Einheitliche Ansprechpartnerin für Arbeitgeber

Arbeitgeber tragen viel Verantwortung für ihr Unternehmen und ihre Mitarbeitenden, was viel Flexibilität verlangt, da Situationen sich stets verändern können. Motivierte Mitarbeitenden können kurz- oder langfristig erkranken, oder ganz ausfallen. Die Inklusionsberatung berät, unterstützt und informiert Arbeitgeber über Möglichkeiten, einen Menschen mit Behinderung einzustellen, auszubilden oder Arbeitsplätze umzugestalten, damit ein beruflicher Wiedereinstieg nach einer Krankheit oder einem Unfall möglich ist. Als Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (§185a des SGB IX ) lotsen die Inklusionsberater durch die Beratungsangebote von verschiedenen zuständigen Institutionen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine  individuelle Perspektive für die Zukunft ihres Betriebs. Ziel hierbei ist, Arbeitsplätze zu sicher und die Arbeitgebenden zu entlasten, indem konkrete betriebliche Problematiken durch die Akteure des Netzwerkes gelöst und bearbeitet werden.

Einheitliche Ansprechpartnerin für Arbeitgeber der HWK Dortmund und der IHK zu IHK Dortmund ist Judith Becker, Tel: 0231 5417-354, Mail: j.becker@dortmund.ihk.de

 

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Lebenslanges Lernen, beeinflusst durch den immer schnelleren Wissenszuwachs, spielt gerade im Arbeitsleben eine wichtige Rolle. Ob selbständige*r Unternehmer*in, angestellte Führungskraft oder fachliche*r Spezialist*in: Das Handwerk mit seinen bundesweit fast 600 Bildungszentren bietet viele Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln – fachlich und persönlich.

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Ein eingespieltes und fachkompetentes Team bildet häufig das Rückgrat des Betriebs. Damit Wissen und Erfahrung nicht verloren gehen, sollten die Beschäftigten möglichst langfristig gehalten werden. Dazu gibt es grundsätzlich viele Möglichkeiten, Mitarbeitende an den Betrieb zu binden. Vor allem familien- und inhabergeführte Betriebe haben in dieser Hinsicht die Möglichkeit, eigene Stärken wie ein gutes Betriebsklima, Familienfreundlichkeit, flache Hierarchien und schnelle Entscheidungswege auszunutzen und damit Arbeitsbedingungen zu bieten, die zum Bleiben und zu guten Leistungen motivieren.
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Schon heute können viele Unternehmen ihre Bedarfe an Fachkräften nur noch schwer decken. Zwar ist die Zahl der Auszubildenden in letzter Zeit wieder leicht gestiegen, dennoch gilt aktuell und künftig: Sie müssen vermehrt neue Nachwuchs- und Fachkräftepotentiale für sich gewinnen. Doch welche Wege können hierbei eingeschlagen werden? Die betriebliche Ausbildung steht hierzu an erster Stelle und auch Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität steigern die Chancen, Bewerbende auf sich aufmerksam zu machen.